ultraschall

In der Kosmetik nutzt man Ultraschall als Hilfsmittel um straffende und regenerierende Wirkstoffe in die Haut einzubringen. (mehr Infos über Ultraschall siehe unten)

Die Ultraschall-Behandlung ist eine angenehme und gleichzeitig hocheffiziente Behandlungsmethode mit Soforteffekt. Das Hautbild wird feiner, die Haut sieht glatter und jünger aus. Die Hautstruktur wird nachhaltig verbessert. Die in der Behandlung eingebrachten Wirkstoffkonzentrate bilden ein Depot in der Haut. 
Gesicht, Hals und Dekolleté, 20min / zzgl. EUR 20,- 
INFOS ÜBER ULTRASCHALL

WAS IST ULTRASCHALL?

Ultraschall sind Schallwellen, die das menschliche Ohr nicht wahrnehmen kann. Ein Gel oder eine Flüssigkeit sorgen für die Übertragung der Schallwellen ins Gewebe und bewirken eine sehr angenehme Mikromassage. Die Vibration des Ultraschalls öffnet die Haut für kleinste Moleküle. Damit wird die Sauerstoffversorgung, die Nährstoffverwertung und der Entschlackungsprozess der Haut verbessert. Kosmetische Wirkstoffe können einen hohen Repaireffekt entfalten und die Zellschichten werden mit Wirkstoffen gepolstert. Die Möglichkeit Farblicht zuzuschalten - blau, rot oder grün - ergänzt die Glättung und Festigung der Haut.

 

WIE WIRKT ULTRASCHALL?

- Hautregeneration

- Straffung / Anti-Falten-Effekt

- Verbesserung von Akne und unreiner Haut

- Verminderung von Narben

- Verbesserung der Couperose

- Anregung der Lymphzirkulation

- Entstauend bei Couperose, Tränensäcken und verschlackter Haut

 

Das Ergebnis - sowohl einmaliger Ultraschall-Effektbehandlungen als auch Kurbehandlungen - kann durch die richtige Heimpflege verbessert und länger haltbar gemacht werden.

 

KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN

- Kosmetikbehandlung mit Ultraschall

- Mikrodermabrasion und Ultraschall

 

WANN DARF ULTRASCHALL NICHT ANGEWENDET WERDEN?

- Ekzeme

- Dermatosen

- Offene Wunden

- Bakterielle Hautinfektionen

- Schwangerschaft und Stillzeit

- Fiebrige Erkrankungen

- Epilepsie

- Thrombose

- Herzschrittmacher

- Herzmuskelschwäche

- Nach Herzinfarkt

- Krebserkrankungen

- Einnahme blutverdünnender Medikamente

- Operationsnarben in den ersten 6 Monaten nach der OP